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die Publikationen als gebundene Bücher

Buch "Meine alte Zeit"

Gemeinsames essen in der Wohngruppe - Robert Burda/ Ausstellung "Meine Alte Zeit"

Buch "Schau mich an"

Geflügelte Worte/ Ausstellung "Schau mich an"

Neue Bücher zu Künstler*innen des Kunsthause

Zwei neuen Publikationen sind im August erscheinen und können ab sofort im Kunsthaus und über den Verlag bestellt werden. Die Bücher sind in Retrospektive zweier Ausstellungen aus den Jahren 2022 und 2024 entstanden und beschäftigen sich über die Themen Psychiatriegeschichte und Gesichert in der Kunst mit den Werken verschiedener Künstler*innen des Kunsthauses. Eine digitale Version der Bücher kann auf dieser Seite eingesehen werden ebenso wie die Bestellkarten um ein physisches Exemplar des Buches zu erwerben.

Meine alte Zeit

Psychiatriegeschichte in den Zeichnungen Robert Burdas

Das Buch dokumentiert die Geschichte der Psychiatrie ab 1945 durch die Augen eines Künstlers, dessen Werke eine bewegende Verbindung zwischen seiner ganz eigenen Geschichte und einem gesellschaftlichen Wandel herstellen.
Krisen und langsam anlaufende Verbesserungen in den Einrichtungen haben ihre Spuren in den Zeichnungen hinterlassen. Robert Burdas Bilder dokumentieren die Psychiatrien der Nachkriegszeit und – trotz des Stigmas – eine liebevolle Beziehung zu seiner Familie. Die Bilder zeigen zudem erste Reformen der Lebensverhältnisse in psychiatrischen Einrichtungen, mit dem Blick auf den Alexianer Campus Münster.
Der Katalog schafft eine kultursoziologische Perspektive in visuellen und biografischen Werken von Robert Burda. Sein Leben ist geprägt von den Spuren der gesellschaftlichen Reformen.

Meine alte Zeit - Buch - PDF 

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Schau mich an

Bilder und Keramik aus der Sammlung des Kunsthaus Kannen

Das Gesicht kann in der Kunst eine vielfältige Bedeutung haben. Über seine reine Erscheinung hinaus kann es einen Einblick in die inneren Welten, kulturellen Identitäten und emotionalen Zustände erlauben. Der Beitrag von Dr. Judith Weiss in diesem Buch zeigt auf, wie das Gesicht in der Kunst der Moderne mit Auslöschung und Verstellung konfrontiert ist und wie diese Prozesse unsere Wahrnehmung beeinflussen. Zusätzlich werden Werke von 18 Künstler*innen des Kunsthauses Kannen, darunter Zeichnungen, Malereien und Keramiken, vorgestellt.

Künstler und Künstlerinnen: Rosa Benzel, Paul Berger, Robert Burda, Stephan Dürken, Helmut Feder, Hans-Jürgen Fränzer, Wilke Klees, Hermann König, Friedrich-W. Koch, Anton Kohls, Gerd Maron, Klaus Mücke, Helmut Paus, Stefan Reimer, Muammer Savran, Gerd Schippel, Josef Schwaf und Nicole Szlachetka.

Schau mich an - Buch - PDF 

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