Herbert Heithausen
*1947, Selm
Wegen einer geistigen Behinderung infolge einer frühkindlichen Hirnschädigung hat Heithausen immer zu Hause gelebt und konnte keine Schule besuchen. Von 1965 lebte er im Landeskrankenhaus Lengerich, bis er 1982 im Wohnbereich der Alexianer aufgenommen wurde. Hier arbeitete er in der Werkstatt. Von 1990 an malte er bis vor einiger Zeit regelmäßig im Kunsthaus und nahm mit seinen Arbeiten an Ausstellungen teil.